Aus des Teufels Archiven (4):
Der GröLLaZ, oder der wirklich unaufhaltsame Aufstieg des GSV
"Als Kaiser Rotbart lobesam
Zum heil'gen Land gezogen kam,
Da musst er mit dem frommen Heer
Durch eine Landschaft, wüst und leer.
Daselbst erhub sich große Not,
Viel Steine gab's und wenig Brot..."
Ludwig Uhland
"...da hörten sie beide die traurige Mähr',
Dass Frankreich verloren gegangen.
Besiegt und geschlagen das tapfere Heer,
Und der Kaiser, der Kaiser gefangen."
Heinrich Heine
"Und wir ziehen stumm, ein geschlagen Heer,
Erloschen sind unsere Sterne..."
Joseph Victor von Scheffel
Mit den Ostfeldzügen ist das so eine Sache. Irgendwas geht immer schief. Mal ist es zu kalt, irgendwo brennt es, dann sind plötzlich ein paar wichtige Truppen
verschwunden, die Kollaborateure erweisen sich als Saboteure, immer nimmt man die falschen Leute mit (Preussen, Italiener
oder Rumänen, die einen dann im Stich lassen), und dann fehlen auch noch die gefütterten Winterstiefel. Das grösste Mysterium ist aber bestimmt die Lernunfähigkeit.
Der andere Führer zum Beispiel hatte seinerzeit immer die Napoleon-Biographien dabei, so dass er bald den Verlauf des 1812er Debakels auswendig kannte - mit den bekannten Lerneffekten.
Und auch den SC Neukloster - nach der möglichen Topaufstellung klarer Landesliga-Favorit - hatte in dieser Saison das Elend schon beim Auswärtsspiel in Neubrandenburg eingeholt:
Beim zweitöstlichsten Landesligisten gab es nach einer denkwürdigen Niederlage von Hannes eine deutliche und schmerzhafte 3:5 - Pleite.
Die Entscheidung über den Aufstieg musste daher im Spitzenspiel der 6. Runde gegen den verlustpunktfrei führenden Greifswalder SV fallen. Dummerweise ein Auswärtsspiel gegen
den östlichsten Landesligisten, und das auch noch bei der längsten Kältewelle seit einigen Jahren. Man war also gewarnt und wollte diesmal alles richtig machen - sichergehen konnte man nur mit einer Topaufstellung unter Aufbietung aller gemeldeten Spitzenspieler. Diese weise Erkenntnis wurde alsbald in eine deutliche Ankündigung umgesetzt, nämlich in
Interview mit der Ostsee-Zeitung (die Ansagen vorher sind ja auch irgendwie eine historische Konstante).
Man durfte sich also in der Besetzung auf den Grössten LandesLigakampf aller Zeiten freuen - historisch war das übrigens bisher PSV Rostock - Neukloster II (!) (3:5),
mit 3 IMs, dazu sechs Spieler > 2180. (Vom Durchschnitt her dürfte dieser übrigens doch nach wie vor noch etwas besser sein).
Aber wie es so ist, da lernt man wie ein Wilder aus den Fehlern und es geht dennoch alles schief: Der wichtigste Mann ist irgendwie dennoch nicht da (GM Thomas Luther, der deutsche Meister 2004, wurde nicht gesichtet), die polnischen Hilfstruppen waren ein Totalausfall, der abgeworbene Ex-Greifswalder erwies sich als bestes Pferd im fremden Stall, und am Ende bekamen auch die
kalte Füße, die das Blatt hätten wenden können. Greifswald hatte sich hervorragend auf- und eingestellt: An Brett 1 kam der Vorstopper zum Tragen, zum ersten Mal wurde ThomasGrzesik an 2 geholt, und Stefan Kalhorn kam von der 2. Mannschaft als derzeit klar beste Alternative für das achte Brett. Eigentlich war das Ganze als ideale Auffangstellung gegen die
Neikloster-Bestbesetzung gedacht (wonach sie immer noch eine 10-20%ige Erfolgswahrscheinlichkeit gesichert hätte), sie erwies sich aber auch gegen das Modell "ohne Luther, aber mit
noch einem Polen" als effektiv. (Übrigens: Das "mit noch einem Polen" hatte dann ein ganz spassiges Nachspiel, wir wollen aber die Spannung nicht verderben).
Also: Auf zum Kampfverlauf!
Brett 1 nahm den erwarteten Ausgang. Allerdings sehen wir in den MV-Ligen solche Partiebehandlungen wie die schwarze hier auch oft von Leuten, die nicht als Vorstopper eingesetzt werden.
Seres, Lajos (2410) - Valet, Alexander
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
Brett drei war auch schnell vorbei, aber überraschenderweise die beste Partie des Kampfes. Hannes bleibt souverän in seinen Ergebnissen gegen z.T. auch sehr starke Spieler (wie etwas Barto und mich),
gegen die er sich ausnahmsweise immer durchgehend konzentriert.
Knuth, Hannes (2215) - Bartolomäus, Christian (2181)
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
Also 2:0! Dabei hätte man (wie bei Nbg-Nkl) hier am ehesten eine Überraschung erwartet, die den Kampf kippen könnte. Dem wurde aber bald abgeholfen durch die katastrophale
Vorstellung von IM Jasnikowski an 2. Im Prinzip liess er sich ebenso wehrlos abschlachten wie der Greifswalder Vorstopper an 1, bei schachlich nur geringen Unterschieden:
Grzesik, Thomas (2290) - Jasnikowski, Zbigniew (2472)
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
Das war ja sehr gut gelaufen! Und dann gleich noch der nächste Pole an 8:
Kalhorn, Stefan (2094) - Dudzinski, Piotr
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
Tja, Ausgleich zum 2:2, und das an den kritischen Brettern! Um so lustiger das Nachspiel: Vor kurzem hatte nämlich der LSV die Ausländerregelung dahingehend geändert,
dass wieder nur noch max. 2 Ausländer (EINSCHLIESSLICH ! EU) eingesetzt werden dürfen. Dies wurde hinterher (nach meinen ersten Infos vom LSL, Korrektur: durch den Staffelleiter)
festgestellt und
deshalb dahingehend entschieden, dass
der Verlust von Dudzinski sowieso als Verlust zu werten ist, also alles beim alten bleibt ("Dat bliwwt allns so as dat is" ist ja auch ยง1 der Mecklenburger Landesverfassung).
Immerhin wäre wohl auch ein Sieg als Verlust gewertet worden, nach der Regel "die am weitesten von unten zu Unrecht eingesetzten Ausländer werden genullt"
(und wer fragt, warum nicht z.B. von oben, wird landrechtlich erschossen). Ich will das nicht kommentieren - in ernsthaften Ligen zählt man so was als 0:8. Übrigens ist das
ja sowieso die Hauptmotivation für einen Aufstieg - man hat ab OL einen (manchmal sogar kompetenten) Schiedsrichter und entrinnt dem undurchsichtigen Gefuddel der Landesgremien.
Nach dem 2:2 hätte man ja vielleicht sogar mit einer Greifswalder Führung durch Brett 4 gerechnet, immerhin war man dort lt. Papierform am stärksten favorisiert.
Aber es kam nicht ganz so...
Stopsack, Malte (2209) - Westphal, Wolfgang (2117)
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
1.e4 d5 2.exd5
Dxd5 3.Sc3
Da5 4.b4 Das
kann man im Blitz, Kaffeehaus oder betrunken schon spielen. In einem wichtigen Mannschaftskampf an dem
(Weiss!) Brett, an dem man nach Rangliste die besten Gewinnchancen hat, ist das kriminell fahrlaessig. 4...Dxb4
5.Tb1 Dd6
6.Lc4 Sf6
7.d4? Unfug. Der 1 hat schon eine andere
Perspektive. Weiss muss schnell den K-fluegel entwicklen, um ueberhaupt Kompensation zu haben. 7...c6
8.Sge2 a6? Oh
Gott. Tempi sind offenbar unwichtig. 9.O-O Weiss
koennte hier den Bauern zurueckholen:
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[9.Lf4 Dd8
10.Lxb8 Txb8
11.Lxa6] |
9...b5 Die Buechse will das auch spielen,
offenbar um a6 zu verteidigen. 10.Ld3 Lg4
11.f3 Lh5
12.a4 Spielt offenbar schon mit dem Gedanken,
auf b5 zu opfern. Da d7 befestigt ist, scheint eine Konzentration auf die e-Linie erfolgreicher. 12...e6
13.axb5 axb5
14.Lf4 Dd8
15.Sxb5!? Konsequent. Naja, Anderssen
hat noch viel mehr riskiert... 15...cxb5 16.Lxb8
Txb8 17.Lxb5+
Sd7 Die spannende Frage: Bleiben genug
Figuren zum Angriff? 18.Sf4 Was
tun? Auf
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[18.d5 kommt Schwarz unter Bauernopfer
zur Rochade. 18...Lc5+ 19.Kh1
O-O] |
18...Lg6 19.De2?!
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[19.Lxd7+ haelt wenigstens den sK in der
Mitte. 19...Kxd7 20.d5] |
19...Tb6 Ueberdeckt e6, ist aber zu
langsam.
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[19...Tc8 weicht zwar aus, dennoch kommt
Schwarz nicht kostenlos zur Rochade: 20.La4
Le7 21.Tb7
Tc7 22.Tfb1
O-O 23.Sxe6
fxe6 24.Txc7
Dxc7 25.Dxe6+
Tf7 26.Dxd7
Dxd7 27.Lxd7] |
20.Lxd7+?! Nimmt Schwarz endlich die
Rochade, aber gerade hier gab eine gute Alternative:
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[20.d5 Lc5+
21.Kh1 O-O 22.dxe6
Sf6 23.Sxg6
hxg6
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(23...fxg6 24.e7
Lxe7 25.Lc4+
Kh8 26.Txb6
Dxb6 27.Dxe7) |
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24.exf7+ Kh7
25.Lc4] |
20...Kxd7 21.d5
Lc5+ 22.Kh1
e5! Die solideste Verteidigung - nimmt
Weiss, dann folgt (eigentlich) Damentausch. Komplizierter hat es Schwarz nach
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[22...exd5 23.Sxd5
Txb1 24.Txb1] |
23.Dxe5 Df6
24.De2?? Boah. Laesst f4 stehen, um den
Damentausch zu vermeiden...
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[24.Dxf6 Txf6] |
24...Thb8?? ...und Schwarz nimmt ihn
nicht. Einer der Tiefpunkte des Kampfes.
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[24...Txb1 25.Txb1
Tb8! Nutzt die Grundreihenschwaeche. 26.Te1
Dxf4] |
25.Txb6 Txb6
26.Sd3?! Verliert ein Tempo.
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[26.Sxg6] |
26...Lxd3 27.Dxd3
g6 28.Te1 Da
Schwarz seinen K nicht richtig in Sicherheit bekommt, ist ein Remis der wahrscheinlichste Ausgang. 28...De5
29.Td1 Dd4
30.De2 De3
31.Dc4 Ke7
32.Dh4+ h7 faellt, Weiss hat genug Kompensation. 32...g5
33.Dxh7 De2
34.Ta1 Tg6
35.Dh3?
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[35.Dh8] |
35...De5 36.Td1
Ld6 37.g3
g4?
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[37...De2 38.Df1
Dxc2] |
38.Df1 Kf8
39.f4 De4+
40.Dg2 Dxg2+
41.Kxg2 Danach ist die Verteidigung reine
Technik. 41...Lc5 42.h3
gxh3+ 43.Kxh3
f5 44.Td3
Ke7 45.Kg2
Kd6 46.Kf3
Th6 47.Td2
Th1 48.Te2
Ld4 49.c4
Kc5 50.Te6
Kxc4 51.d6
Th8 52.d7
Td8 53.Te7
Kd5 54.g4
Kd6 55.Th7
fxg4+ 56.Kxg4
Ke6 57.Kf3
Lf6 58.Ke4
Le7 59.f5+
Kd6 60.Tf7
Ta8 61.f6
Ld8 62.Kf5
Ta5+ 63.Kg6
Ke6 64.Tf8
Kxd7 65.f7
Le7 66.Tb8
Tg5+ 67.Kh6
Tf5 68.Kg7
Ld6 69.f8=D
1/2-1/2 |
Immerhin zeichnete sich hier das Remis dann doch relativ bald ab. Im Nachhinein scheint die entscheidende Partie die Zeitnotschlacht an 5 gewesen zu sein, zwischen
Greifswalder und Ex-Greifswalder. In dieser aufgeladenen Athmosphäre war selbst bei Wilfried keine Friedfertigkeit vorhanden:
Röhl, Rainer (2075) - Woll, Wilfried (2060)
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
1.d4 Sf6 2.c4
d5? Hat Wilfried die Schachblaetter.de
gelesen? Ein paar Tage vor dem Kampf sinnierte dort Stefan Kalhorn ueber diesen Zug Marshalls. Er ist
schlecht, da er das Zentrum aufgibt; im konkreten Fall kommt hinzu, dass Rainer abseits ueblicher Pfade
meist an Staerke gewinnt. Positiv ist hingegen, dass Wilfried Kampfbereitschaft demonstriert und schon
im 2. Zug jedes fruehe Remis ablehnt (die Zuschauer haben wahrscheinlich ihren Augen nicht getraut). 3.cxd5
Sxd5 4.e4 Ganz
soliden Vorteil ergibt Sf3. 4...Sb6 Hier
gilt der Konter
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[4...Sf6 5.Sc3
e5 als besser - deshalb wird 4. Sf3 empfohlen.] |
5.Sf3 Lg4
6.Le2 S8d7
7.O-O e6
8.b3?! Eine sehr behaebige Aufstellung. 8...Le7
9.Lb2 O-O 10.a4
a5 11.Sbd2
Sf6 12.h3
Lh5 13.Se5 Nach
dem Abtausch der weissfeldrigen L sollte es ok fuer Schwarz sein. 13...Lxe2
14.Dxe2 c6
15.Tfd1 Dc7?! Das
einzige Problem ist-wohin mit der Dame? Schwarz sollte einen Springer tauschen, um mehr Platz zu haben.
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[15...Sfd7] |
16.Tac1 Ld6
17.Sd3 Lb4? Tauscht
nicht nur unnoetig den L, sondern kuriert Weiss auch von der Schwaeche b4 und schafft sich selbst einen
problematischen Bauern auf b4 an.
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[17...Lh2+ 18.Kh1
Lf4] |
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[17...Le7] |
18.Sxb4 axb4
19.Tc5 Df4
20.g3 Db8
21.Tc2 Td8
22.Df3 Se8
23.Dh5?! Weiss offenbart technische Schwaechen
bei der Verwertung seiner Gewinnstellung.
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[23.Tf1] |
23...Dd6 24.e5? Furchtbar.
Stellt Lb2 kalt und verschafft Schwarz d5, wonach wieder alles geht. 24...De7
25.Se4 Ta5 Es
gibt keinen weissen Angriff. 26.Dg4 Sd5
27.Lc1 f5! im
richtigen Moment. 28.exf6 Sexf6
29.Sxf6+ Sxf6
30.De2 Tad5 Mit
mindestens Ausgleich. Es beginnt jedoch die Zeitnotphase... 31.Te1
Kf7?! Ehrgeizig. Einfach
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[31...Txd4 32.Dxe6+
Dxe6 33.Txe6
Kf7 34.Te3
Td1+ 35.Kg2
Sd5 ist ein besseres Endspiel.] |
32.Le3 Tf5
33.g4 Mit Kf7 muss Schwarz aufpassen. 33...Tfd5
34.Tc4 e5? Oeffnet
Weiss die Linien. 35.dxe5? Zum
Glueck revanchiert der sich.
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[35.Lf4! Txd4
36.g5] |
35...Txe5 36.Df3
Kg8 Endlich. Nun kommt Schwarz in Vorteil. 37.Tf1?
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[37.Kg2] |
37...Se4? Wir naehern uns der Horrorphase
der Partie, sind aber noch auf dem Level der normalen Ungenauigkeiten.
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[37...Td3] |
38.Df4? So toll wird das Feld h2 nicht
fuer die Dame sein...
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[38.Td4 Tf8
39.Dg2] |
38...Tf8 39.Dh2
Tf3?!
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[39...Sc3] |
40.Txb4? Die Vierziger sind da und
damit die groben Einsteller!
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[40.Dg2] |
40...Sc3?? Der letzte "normale"
Zeitnotzug schenkt erst einmal einen ganzen Punkt.
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[40...Sg3!] |
41.Txb7 Zum Glueck weiss Rainer nicht,
was die Uhr geschlagen hat, und blitzt weiter... 41...Se2+
42.Kg2 ...und weiter, und noch ist alles
richtig... 42...Df6? ...auf
der anderen Seite weniger...
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[42...Dxb7 43.Dxe5
c5 44.Kh2
Dxb3 mit praktischen Chancen.] |
43.Tb8+ Kf7
44.Td1?? ...aber die Entscheidung faellt
bei "vier Zuegen drueber", und sie ist verheerend!
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[44.Ld2] |
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[44.Dxe5! Dxe5
45.Tb7+ Kg8
46.Kxf3] |
44...Texe3! Und im Truemmerhaufen verrauchten
die Neuklosteraner Siegeshoffnungen. Vielleicht hatte ja Rainer (realistisch?) gehofft, dass er fuer
die Drecksarbeit in der Landesliga besser bezahlt wird als nach einem Oberligaaufstieg? 45.fxe3
0-1 |
Dennoch wurde der Kampf eigentlich erst spät nach der Zeitkontrolle in den verbleibenden beiden Partien entschieden. Hier wie dort gab es vor allem schlechtes Schach und am Ende deutlich bessere Endspiele für Neukloster. BEIDE hätten gewonnen werden können, was letztlich den Kampf gedreht hätte. Die beiden jüngsten Neuklosteraner versagten jedoch
zu fortgeschrittener Zeit sehr ähnlich und warfen die letztlich entscheidenden halben Punkte weg. HB stand dabei und sah das Elend - trotzdem sind die juristischen Chancen schlecht, ihn
erfolgreich auf Rückerstattung seiner jahrelangen Trainersubsidien zu verklagen. Allerdings war er auch schon gestraft genug - war er doch schon aus Berlin geflohen, um nicht die traurigen
Ergebnisse
seiner Arbeit im entscheidenden Kampf der 2BL Tegel-Rüdersdorf (4,5:3,5) mit ansehen zu müssen, und dann erwies sich die vermeintlich sichere Bank Neukloster als ebenso unsicherer
Fluchthafen...
Köpcke, Klaus-Peter (2054) - Hornych, Christoph (2037)
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
Kesten, Sebastian (1967) - Schwahn, Christian (2051)
LL MVP 2005/06 (Mecklenburg-Vorpommern), 29.01.2006
Erstellt mit PGNtoJS