Nationalparkhaus Stubbenkammer

Gemeinschaftsprojekt des WWF, der Stadt Sassnitz,

des Nationalparkamtes und des Fördervereins Nationalpark Jasmund


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Das Militärgelande am Königsstuhl - das war lange Jahre bis 1989 Symbol des Grenzregimes der DDR, der "Mauer in der Ostsee". Der seither erfolgte grundlegende Wandel zeigt sich auch und gerade in den Bestrebungen, dieses Gelände als Nationalparkhaus für den 1990 gegründeten Nationalpark Jasmund einer zivilen Nutzung zuzuführen.

Verzögerungen waren dabei unvermeidlich - vor allem in Gestalt langwieriger Verhandlungen mit dem Bundesvermögensamt. Seit 1993/1994 wird das Projekt "Nationalparkhaus" vor allem vom WWF betrieben, der in vorderster Front die Verhandlungen mit dem BVA, dem Land Mecklenburg - Vorpommern und der Stadt Sassnitz geführt hat.

Derzeit zeichnet sich die folgende Lösung ab:

Die Stadt Sassnitz bleibt Eigentümer des Geländes, betrieben wird es von einer Gesellschaft, in der mehrheitlich der WWF sowie die Stadt Sassnitz vertreten sein sollen. Die Unterzeichnung dieser Verträge steht vor dem Abschluß. Danach werden ist der Abschluß von Partnerschaftsverträgen mit dem Nationalparkamt Rügen und dem Förderverein des Nationalparkes Jasmund geplant, die bereits jetzt das Haus unterstützen.

Das Konzept des WWF sieht vor, parallel zu den notwendigen Baumaßnahmen den Gästen des Nationalparkes die Möglichkeit zur Information zu geben. Dies erfolgt über eine vorläufige Ausstellung, die seit Juni 1996 in den Sommermonaten von 10-17 Uhr geöffnet ist. Dort ist eine Ton-Dia-Show zu sehen, daneben wird in einem Raum der Nationalpark Jasmund vorgestellt. Im Jahr 1998 wurde diese Ausstellung um einen Raum erweitert.

Der Informationsstand dieser Ausstellung wird von Mitarbeitern des Nationalparkes und Praktikanten des WWF besetzt.

Entwicklungen im Jahr 1997


Ausschreibung von Praktikantenstellen im Nationalparkhaus:

Nähere Informationen:

WWF Projektbüro Ostsee (Stralsund)

Herr Lamp, Frau Feder (Tel. 0381 - 297018 und 280701)


Hinweise, Kommentare und Vorschläge bitte an teschke@mathematik.hu-berlin.de

Letzte Änderung: 30.07.1998

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