Die Benutzerordnung der HUB / Hausordnung der Computerpools sind auf einer getrennten Webseite einsehbar.
Sie können Ihr Passwort online ändern (Passwort ändern). Bitte lesen Sie vorher Wie wähle ich ein sicheres Passwort.
Hier kann es verschiedene Gründe geben:
Die automatische Mail-Weiterleitung können Sie ebenfalls im File .procmailrc einstellen.
Eine Weiterleitung besteht dort z.B. aus folgenden 3 Zeilen:
:0 c * ! name@adresse.de
Das c in der ersten Zeile bedeutet, dass die Mail weiterhin lokal zugestellt wird und nur eine Kopie an die neue Adresse geschickt wird. Wenn Sie keine Mail in ihrer Mathematik-Mailbox erhalten wollen, müssen Sie das c weglassen.
Sie sollten diese 3 Zeilen nach dem Spam-Filter einfügen, da sonst auch alle Werbemails weitergeleitet werden. Das ist nicht nur für Sie ärgerlich, sonder auf diese Weise könnte auch unser Mailserver in den Verdacht kommen, Spam zu verschicken.
Das CMS betreibt seinen eigenen Weiterleitungsdienst. Wir empfehlen, diesen zu nutzen, da an diese Adresse auch die jährliche Passwortwechsel-Erinnerungsmail geschickt wird.
Die neueren Versionen des xemacs verwenden Konfigurationsdateien im Verzeichnis ~/.xemacs . Sie können die von uns empfohlenen Einstellungen installieren, indem Sie die Befehle
USB Sticks werden nicht mehr im klassischen Sinne gemountet. Das übernimmt hotplug automatisch. Einfach den Stick einstecken, etwas warten (bis zu einer Minute) und dann mit dem Dateimanager (z.B. konqueror) in das Verzeichnis /media wechseln. Hier gibt es jetzt ein Verzeichnis usb(und irgendwelche Zahlen). In diesem Verzeichnis befindet sich der Inhalt des Sticks. Nach Benutztung den Stick einfach wieder abziehen.
Mit dem Befehl
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Arbeitsfläche, wählen Sie 'Einstellungen für die "Aktivität Ordner-Ansicht"'. In dem Fenster erscheint klicken Sie links auf 'Aktivität' und wählen dann bei 'Typ' die 'Ordner-Ansicht'.
Wählen Sie unter 'Bearbeiten' die Firefox 'Einstellungen'. Unter 'Anwendungen' suchen Sie den 'Dateityp' 'PDF-Dokument', nun können Sie unter Aktion 'andere Anwendung' einen beliebigen PDF-Betrachter wählen. Diese finden Sie bei den 'Büroprogrammen' unter 'Dokumentenansicht'.
Die Arbeitsflächen-Effekte können Sie wie folgt ausschalten: Wählen Sie bei 'Progamme' den Punkt 'Systemeinstellungen'. Entfernen sie den Haken im Menüpunkt 'Arbeitsflächen-Effekte' und klicken Sie auf 'Anwenden'.
Auf vielen Rechnern ist das Statistikprogramm R lokal installiert.
Falls nicht, kann man in der Konsole mit dem Befehl
/usr/math/bin/R
die zentral installierte Version starten.
Alternativ kann man sich mit
ssh -X ssh2
auf dem Server ssh2 einloggen und dort R starten.
Bitte beachten Sie bitte, dass Sie keine rechenintensiven Arbeiten auf dem SSH-Server ausführen (siehe Benutzung des Accounts von außerhalb der Uni).
Wenn Sie das Tastatur-Layout für Ihren Account ändern möchten, so klicken Sie bitte in der linken unteren Ecke auf den grünen "Kickoff-Anwendungsstarter". Dort wählen Sie bei 'Programmen' ganz unten 'Systemeinstellungen'. Unter dem Menüpunkt 'Land/Region-Sprache' können Sie links die Einstellungen für das 'Tastaturlayout' ändern. Wenn Sie auf 'Tastaturlayouts aktivieren' klicken, können Sie entsprechend den Landesflaggen die gewünschten Layouts in das Feld 'Aktive Layouts' verschieben. Nachdem Sie auf 'Anwenden' geklickt haben, erscheint in der Kontrollleiste unten rechts eine Landesflagge. Durch Maus-Klick auf diese Flagge können Sie zwischen den gewählten Tastatur-Layouts hin- und herwechseln.
Wenn Sie spezielle Latex-Pakete benötigen, die nicht in den Standard-texlive-Packeten enthalten sind, so können diese herunterladen und in dem gleichen Verzeichnis mit Ihrer Latex-Datei abspeichern. Wenn Sie nun wie gewohnt kompilieren, wird dieses Paket auch eingebunden. Dies funktioniert auch mit neueren Versionen von vorhandenen texlive-Paketen.
Alternativ – insbesondere wenn Sie ein Paket sehr oft brauchen – können Sie auch die Pakete in das Verzeichnis ~/texmf/ kopieren (Archive müssen vorher extrahiert werden!) und danach einmal texhash in einem Terminal-Fenster ausführen.
Jeder Student hat derzeit etwa 1GB Festplattenspeicher zur Verfügung. Wenn diese Grenze überschritten wird, ist es nicht mehr möglich, neue Dateien anzulegen. Das kann dazu führen, dass man sich nicht mehr anmelden kann. Um dies zu vermeiden, versuchen Sie bitte eigenständig ihre Quota nicht zu überschreiten. Ihren aktuellen Speicherverbrauch können Sie sich in einem Terminal-Fenster mit
mathquota
anzeigen lassen; die ersten drei Zahlen sind in Kilobyte. Sollten Sie bemerken, dass Sie langsam an die Grenze kommen, versuchen Sie folgende Maßnahmen:
Am oberen Rand der Bedienoberfläche befindet sich ein Link "Ordner" (bzw. Folder). Die Seite dahinter ist recht intuitiv bedienbar, der einzige wichtige Punkt ist die Option "Dieser Ordner kann Unterordner enthalten." Die Ordner auf dem Mathematik-Server können nur entweder Emails oder Unterordner enthalten, diese Option verhindert also, dass in diesem Ordner direkt Emails gespeichert werden können.
Zuerst sollten Sie sicher gehen, dass Unter Bearbeiten → Konto-Einstellungen → Server-Einstellungen → Erweitert das IMAP-Server-Verzeichnis mail ist und der Haken bei "Server unterstützt Ordner, die Unterordner und Nachrichten enthalten" entfernt ist:
Dann können Sie in Thunderbird neue Ordner erstellen, indem Sie in der Ordnerübersicht (die Leiste am linken Rand) rechtsklicken und "Neuer Ordner ..." auswählen. Der neue Ordner sollte entsprechen eine Unterordner Ihres Postfaches sein (username@math.hu-berlin.de). Sie können aus technischen Gründen Unterordner nur in Ordnern erstellen, die noch keine Emails enthalten.
Um die Fensterleiste wiederherzustellen, klicken Sie ganz am rechten Rand der Taskleiste am Boden:
Dann wählen Sie dort „Miniprogramme hinzufügen …“
Dort wählen Sie oben „Fenster und Prozesse“ aus und klicken doppelt auf „Fensterleiste“ (nicht zu verwechseln mit „Fensterliste“)