Beim Arbeiten mit Latex ist die Wahl des Editors fast das wichtigste.
In den Computern im PC-Pool können Sie Kile benutzen.
Um Daten grafisch auszugeben kann man unter anderem Matlab,
Mathematica und GNUplot benutzen.
Wie Sie dies mit Matlab und Mathematica machen, entnehmen Sie den
integrierten Hilfen dieser Programme.
Eine Einführung für GnuPlot finden Sie hier.
Eine n-dimensionale Funktion x(t), deren Werte auf dem Gitter t0
< t1< ... < tm bekannt sind, soll
komponentenweise grafisch ausgegeben werden.
Um dazu obige Programme zu nutzen, müssen die Daten zuerst in der
richtigen Form in einer Datei gespeichert sein:
"t-Wert" und zugehöriger Funktionswert müssen jeweils in einer
Zeile stehen. (z.Bsp: ti x1(ti
) x2(ti ) ... xn(ti
) )
Werte in einer Zeile müssen durch mindestens ein Leerzeichen getrennt sein.
Sie können sehr viele Spalten in einer Datei abspeichern und dann später auswählen, welche spalte z.B. die "t-Werte" sind und welche die "x-Werte", oder gar eine mehrdimensionale Darstellung der Daten realisieren.
Die meiste Software, die Sie für das Praktikum brauchen, gibt es kostenlos im Internet
echo $CLASSPATH
CLASSPATH="$CLASSPATH:.:/pfad/bibliotheksname.zip:/pfad
zum Verzeichnis mit den Classen/"
export CLASSPATH
Öffnen Sie dazu die entsprechende Datei in einem Editor, z.B. mittels kate .bashrc bzw. kate .profile vom Terminal aus, oder im Konqueror mittels rechter Maustaste Öffnen mit....
setenv CLASSPATH $CLASSPATH:.:/pfad/bibliotheksname.zip:/pfad zum Verzeichnis mit den Classen/